Wer seine Kunden liebt, der schreibt. Idealerweise so, dass es ihnen gefällt.
Ich verrate dir, wie du mit Newsletter & Co. deine Kunden langfristig an dich bindest.
Stelle dir vor, du könntest Kunden und Interessenten nachhaltig erreichen. Statt mit aufdringlichen Werbetexten würdest du mit Content, Mehrwert und Expertise überzeugen.
Und zwar so, dass du dir erfolgreich einen "Platz im Kopf" deiner Zielgruppen erarbeitest.
Interessenten würden dank Newsletter regelmäßig bei dir bestellen, sodass du Werbeausgaben reduzieren und dich auf das Kerngeschäft konzentrieren könntest.
Statt lästiger Akquise hättest du eine treue Kundenliste, die du regelmäßig und zielgenau kontaktieren könntest.
Kling gut?
Dann verrate ich dir in diesem Beitrag, wie du dir eine erfolgreiche Blog- und Newsletterstrategie aufbaust, um mehr Interessenten für deine Produkte zu erreichen.
Sie sind der "Mac Gyver" des Onlinemarketings.
Der VW Golf unter den Werbetexten. Der ... egal.
Was ich sagen will:
Dein Blog und Newsletter sind regelrechte Multitalente & Allrounder für dein Unternehmen.
Ihre Super-Power? Sie erhöhen deine Sichtbarkeit und erreichen gleichermaßen neue Interessenten sowie Bestandskunden.
Außerdem steigern sie Clickraten, schaffen Vertrauen und liefern relevanten Mehrwert für Zielgruppen. Das alles auf einmal.
Richtig umgesetzt, unterstreichen sie deine Expertise und sorgen so für eine erfolgreiche Alleinstellung.
Das Beste: Blog und Newsletter erlauben es dir, sehr nachhaltig und effizient mit Kunden in Kontakt zu bleiben. Die ideale Voraussetzungen also, damit aus alten Kunden wieder neue werden : )
Menschen lesen nur das, was sie interessiert.
In der Regel sind das Themen aus ihrer Lebenswelt.
Alles andere wird, angesichts der heutigen Informationsflut, ausgeblendet.
Schreibe also nur über Themen, die deine Zielgruppen wirklich interessieren. Schließlich sollen dein Blog und dein Newsletter Spaß machen und Mehrwert bieten.
Wenn du dich jetzt fragst, worüber du um Himmels willen (ja, das ist die richtige Schreibweise) in deinem Blog oder Newsletter schreiben sollst, rate ich dir zur Recherche.
Frage dich, was Themen sein könnten, die deine Kunden, Interessenten und Zielgruppen interessieren.
Übrigens: Wie du packende Themen für deine Zielgruppen recherchierst, habe ich in diesem Beitrag (siehe Tipp 1) bereits sehr anschaulich erklärt. Damit du aber gleich loslegen kannst, gibts hier die superkomprimierte Zusammenfassung:
Die Recherche-Tipps zusammengefasst:
+ Lese Mails, Bewertungen und Kritik deiner Kunden und Zielgruppen.
+ Spreche mit deinem Verkauf & Sales Team: Frage, was ihnen an den Kunden auffällt.
+ Befrage Kunden und deinen Vertrieb.
+ Schaue, welche Themen häufig genannt werden. So findest du die "Trigger", um bessere Blogbeiträge und Newsletter zu schreiben.
Das Tolle: In der Regel gibt es selbst bei der größten Nische noch ein breites Feld an Themen, die du „beackern“ kannst. Gleichzeitig solltest du auch immer auf aktuelle Trends und Ereignisse eingehen.
Ein kurzer aber sehr wichtiger Tipp: Studiere deine Mitbewerber.
Vor allem die mit guten Werbetexten, Blogbeiträgen und Newslettern. Schaue dir an, wie etablierte Unternehmen und Start-ups diese umsetzen.
Nur keine Bescheidenheit, hier kannst du dir durchaus Inspiration holen. Wichtig ist, dass du so zu deinem persönlichen Stil findest.
Zudem rate ich dir dazu, gute Newsletter (die du bekommst) abzuspeichern und zu analysieren.
Warum wirken sie so gut?
Wie sind sie aufgebaut?
Wie sind Tonalität und Layout?
All diese Punkte sind eine tolle Inspiration für dich.
Bevor ich dich mit endloser Theorie langweile, möchte ich dir ein Fallbeispiel aus meiner Praxis vorstellen.
Es verdeutlicht schön plastisch, wie und wo du bei einem Blog und dem Newsletter ansetzen kannst.
Vor einiger Zeit habe ich für ein Start-up aus der Food-Branche gearbeitet. Ein kleiner und sehr sympathischer Betrieb, der sich auf hochwertige und vegane Lebensmittel spezialisiert hat.
Sie hatten damals bereits angefangen, erste Supermärkte zu beliefern. Zudem gab es einen eigenen Webshop, über welchen die Produkte auch in Eigenregie vertrieben wurden.
Das Problem:
Die Discounter begannen, die Preise immer dreister zu drücken.
Der eigene Shop brachte noch zu wenig Umsatz, um sich von den Discountern autark zu machen.
Ein Dilemma, das man lösen wollte.
Da nicht genügend Budget für eine langfristige Werbe-Offensive (nicht verwechseln mit der regulären Werbung) vorhanden war, wurde beschlossen auf Blog & Newsletter zu setzen.
Wie ging es weiter?
Tja, jetzt kommst du ins Spiel! Statt die Story einfach so zu erzählen, binde ich dich, lieber Leser, aktiv in die Geschichte ein.
D.h. Du wirst nun als Leser aktiver Part dieser Case Study.
Ich werde dir die Geschichte aus deiner Perspektive erzählen und versetze dich für das Beispiel in die Rolle des damaligen Startups.
So erfährst du viel greifbarer, wie und warum die Blogs und Newsletter dabei halfen, Kunden stärker zu binden und neue Zielgruppe zu erschließen.
Bereit?
Ist-Zustand analysieren: Teamwork & Kreativität
Nehmen wir an, du bist Geschäftsführer/in eines Startups für vegane Lebensmittel.
Du bist eloquent, smart und kommst jeden Morgen voller Tatendrang ins Headquarter.
Das Geschäft läuft gut, da nachhaltige Ernährung immer bedeutender wird. Ihr expandiert und stellt neue Leute ein.
Das Leben könnte so gut sein, doch leider zeigen sich erste dunkle Wolken am Horizont.
Erstes Problem: Dein Erfolg blieb nicht unentdeckt. Langsam aber sicher wächst auch deine Konkurrenz. Es gibt Nachahmer-Produkte.
Zweites Problem: Auch die Discounter möchten ein Stück vom Kuchen.
Sie setzen zunehmend auf vegane Eigenmarken. Preise werden gedrückt und es wird enger im Regal.
Du willst das nicht mitmachen. Du bist überzeugt, dass es einen anderen Weg geben müsse.
Statt dich als Start-up auf sinnlose Preiskämpfe einzulassen, willst du auf eine nachhaltigere Strategie.
Du setzt auf Markenbindung!
Du beschließt, deinen Kunden nützlichen Mehrwert und ein Markenerlebnis zu ermöglichen.
Du willst über Content punkten und deine Nische erfolgreich verteidigen.
Dein Ziel: Deine Marke und die Message / Philosophie hinter den Produkten in die Welt bringen, damit die Kunden direkt bei dir bestellen.
Deine Wahl fällt auf ein Blog- und Newsletter Format.
Dein Team setzt sich motiviert zusammen. Es wird gebrainstormt, debattiert und nach Themen gesucht.
Das Marketing erzählt von Clickraten, der Verkauf berichtet von Kundenerfahrungen und du bist mittendrin.
Herzlich Willkommen im Momentum.
Ab jetzt steht dir gesamte Welt deiner Kunden für deine Werbetexte offen.
Die Frage, die ich als Werbetexter in Freiburg dann immer wieder höre: „Womit soll ich anfangen?“
Die Antwort: Mit einer breiten Themen-Strategie. Im vorgestellten Beispiel habe ich als Werbetexter die folgenden Tipps für den Blog und den Newsletter angewendet.
Beschreibe in deinen Werbetexten, was deine Produkte / Dienstleistungen ausmacht.
Gehe auf die Benefits ein.
Zeige Bilder und erzähle Geschichten darüber, wie und wo deine Produkte verwendet wurden.
Im Fallbeispiel haben wir uns überlegt, welche Vorteile die Lebensmittel gegenüber konventionellem Essen haben. Wir haben daraufhin einen Redaktionsplan mit Themen erstellt, um diese in lebensnahen und kurzen Geschichten zu zeigen.
Es ist ein Unterschied, ob du ein leckeres Produkt in einer Verpackung zeigst oder im "Real-Life".
Menschen reagieren deutlich positiver auf Abbildungen, die das "fertige" Produkt in einem echten Kontext visualisieren.
Wir haben daher Beiträge erstellt, die zeigten, wie und wo die leckeren Produkte verwendet werden.
Das Ganze wurde kombiniert mit Rezeptideen und kurzen Ernährungstipps. Hiermit konnte die Markenwahrnehmung im Hinblick auf Gesundheit und Nachhaltigkeit geschärft werden.
Menschen lieben Geschichten. Nutze dies gezielt für Blogbeiträge und Newsletter. Berichte über dein Unternehmen und verzichte auf die üblichen "Lebenslauf-Infos".
Zeige stattdessen, wie es zu deiner Marke und den Produkten kam. Berichte "menschliches" über die Mitarbeitenden.
Im Fallbeispiel haben wir Newsletter und Blogbeiträge verfasst, die die Entwicklung der Marke von Beginn an zeigten. Wir berichteten über Erfolge und über Stolpersteine beim Firmenstart.
Wir zeigten, wie die Chefin anfangs die Produkte selbst verpackte und ein 20 qm Zimmer dabei gleichzeitig Zentrale, Logistiktzentrum und Planungsbüro war.
Wir portraitierten die Entwicklung und wie das Unternehmen gewachsen ist. Dabei gab es jede Menge "Insights" mit sympathischen Fotografien, der Beteiligten vor Ort.
Das alles bewirkte, dass das Unternehmen eine deutlich "menschlichere Sprache" und Geschichte erzählen konnte.
Der Vorteil: Es wirkte authentisch und die Leidenschaft sowie die Mission der Marke waren wirklich greifbar.
Zeige in deinen Blog und den Newsletterbeiträgen die Besonderheit deiner Produktion bzw. deiner Arbeit (bei Coaches etc.).
Begründe, warum du bestimmte Dinge auf deine ganz spezifische Art tust. Das sorgt für Abgrenzung und setzt die Basis für eine gelungene Alleinstellung.
Im Fallbeispiel haben wir Content produziert, der den Weg der Rohstoffe bis zum fertigen Produkt zeigte. Wir berichteten exakt, wie der Hersteller ein schonendes Verfahren anwendet, um Geschmack und die Qualität deutlich zu erhöhen.
Das Ganze wurde verlinkt mit dem firmeneigenen YouTube-Channel und Videos.
Das Ergebnis: Wir konnten die Brand als Experten für gesunde und hochwertige vegane Lebensmittel positionieren.
Berichte, was dich und deine Produkte so besonders macht. Erzähle in den Werbetexten darüber, wie ihr eure Zutaten raussucht, wer euch beliefert (gerne mit echten Stories) und gebt dem Ganzen Seele und Charakter.
Bei unserer Case-Study haben wir allen Mitarbeitenden (Produktion, Lager, Logistik) eine Stimme gegeben. Sie übernahmen Verantwortung und erzählten von "ihrem Bereich".
Dabei ging es um die Leidenschaft, ihre Motivationen und auch darum, dass Kunden beispielsweise nun auch wissen, wer eigentlich ihren leckeren Mandelmus täglich verpackt.
Die Resonanz war so positiv, dass wir uns entschlossen haben, sogar den Lieferanten "ein Gesicht" zu geben.
Kunden und Abonnenten des Newsletters haben sogar Mails an die jeweiligen Personen geschrieben.
Dieser Ansatz hat wunderbar zum nahbaren Wesen des jungen Startups gepasst und funktionierte daher so gut.
Bei allen spannenden Infos gilt immer: Gebe auch deinen Kunden und Zielgruppen die Chance, sich aktiv zu beteiligen.
Dieser eigentlich simple Ansatz funktioniert häufig sehr gut - vor allem dann, wenn Kunden das Gefühl bekommen, dass du dich für ihre Meinung wirklich interessierst.
Wir haben hierfür extra ein Format gestartet, indem Kunden ihre Brand-Stories teilen konnten. Wir haben sie Geschichten rund um die Produkte erzählen lassen.
Es wurden neue Rezeptideen zugesendet, die wir dann extra in Artikeln vorgestellt haben. Es gab ein wöchentliches Feature mit Kunden, Shops und begeisterten Fans der Brand.
Dieser Ansatz wurde sehr positiv aufgenommen. Zudem stärkte es die Kundenbindung und es gelang, langfristig "Multiplikatoren" für die Marke zu gewinnen. D.h. die begeisterten Kunden haben von sich aus im Freundes- und Bekanntenkreis den Newsletter und die Blogbeiträge weiterempfohlen.
Wenn du deine Zielgruppe und Kunden kennst, weißt du, welche Themen sie bewegen. Schaue, welche Dinge sie abseits deines Produkts / deiner Dienstleistung interessieren könnten und bringe diese in Verbindung mit dir.
So kannst du dich als wirklichen Ideengeber positionieren. Adressaten schätzen es sehr, wenn sie merken, dass du etwas mit Herzblut und ohne Hintergedanken für sie tust.
Im Fallbeispiel wollten wir das Benutzer-Erlebnis für die Lesenden weiter erhöhen. Folglich musste guter Content her.
Wir wussten: Kunden, die vegane Lebensmittel kaufen, interessieren sich häufig auch für die Natur, Nachhaltigkeit und gesundes Leben. Diese Bereiche sind dann in den Newsletter und Blog eingeflossen.
Das Ergebnis: Obwohl Berichte wie "Die schönsten Ideen für nachhaltige Kurztripps" nichts mit veganen Lebensmitteln zu tun haben, wurde der Newsletter begeistert gelesen. Hier konnten wir am Ende geschickt die Produkte einbinden, welche sich perfekt als Reiseproviant eignen. Win-Win ; )
Ja, Blog und Newsletter sind Werbetexte - Sie sind aber keine Verkaufstexte. Zumindest keine offensiven.
Sie sollen dich und deine Marke positiv im Kopf deiner Kunden positionieren. Das geht nur mit spannenden Inhalten, die unterhalten.
Denke daran: Dein Newsletter muss im Posteingang mit vielen anderen Mails konkurrieren. Daher sollte der Fokus auf Unterhaltung und gutem Content liegen.
Schreibe daher so, dass es Spaß macht, diesen zu lesen. Verkaufe nicht plump irgendetwas, sondern biete Vorteile und übertreibe es nicht mit der Frequenz.
Bei unserem veganen Start-up haben wir den Newsletter bewusst nur 2x wöchentlich versendet. Wir wussten, dass Menschen ihre Mails meist dann checken, wenn sie eine Pause machen oder etwas Zerstreuung suchen.
Hier mit sachlichen und langweiligen "SUPER MEGA ANGEBOT NUR HEUTE" Mails zu kommen, wäre so sinnvoll gewesen, wie ein Winterreifen-Check in der Sahara. Stattdessen haben wir uns entschlossen, als "Unterhalter" mit kurzweiligen Infos zu fungieren.
Ganz egal, ob du spezialbeschichtete Schrauben für autonome Taxi-Roboter oder Yogakurse für ehemalige Kampfsportler mit Katzenallergie anbietest:
Du kannst jede Zielgruppe mit Newslettern und Blogs erreichen.
Als Werbetexter in Freiburg setze ich bei fast allen Web-Projekten auch auf Blogbeiträge und Newsletter.
Der Grund: Sie machen die Kundenreise erst richtig rund. Denn wer das Glück hat, dass ein Interessent auf der Website landet, sollte ihn auch möglichst halten - selbst dann, wenn dieser aktuell noch nicht kaufen will oder kann.
Blog und Newsletter sind dabei die idealen Formate, um Menschen nachhaltig zu erreichen.
So schreibe ich als Werbetexter in Freiburg Newsletter und Blogbeiträge
Gut gemacht! Du weißt jetzt, wie du erfolgreiche Newsletter und Blogs schreiben kannst: Recherche & Empathie und unterhaltsame Texte, ohne nervige Angebote.
Mein Tipp: Gehe am besten spielerisch an die Sache ran. Recherchiere, überlege und schreibe dann.
Und da ich regelmäßig Anfragen dazu bekomme, wie ich beim Blog und Newsletter vorgehe, gibt's zum Schluss noch einen kleinen Insight für dich.
Mein Ansatz als Copywriter sieht so aus:
Zuerst überzeugt die Landingpage mit gut recherchierten Benefits.
Die Zielgruppe fühlt sich verstanden. Sie fasst Vertrauen, ist interessiert und die Absprungrate ist geringer.
Im zweiten Ansatz kommt der Blog-Bereich ins Spiel.
Die Clickraten sowie die Verweildauer auf einer Website erhöhen sich zwangsläufig, wenn der Inhalt gut ist und der Blog relevante Themen bietet.
Wenn Interessenten deine Blogbeiträge interessant finden, tragen sie sich häufiger in deinen Newsletter ein. Und hier, Ladies and Gentlemen, habt ihr den Jackpot.
Glückwunsch!
Der Newsletter gibt euch nun eine dauerhafte "Standleitung" zu euren Wunschkunden.
(Sofern ihr sie nicht mit Spam-Inhalten nervt)
Legitime Frage. An sich ist das Schreiben von Newslettern und Blogs kein Hexenwerk. Befolge einfach die 12 Tipps und du wirst auch ohne Vorerfahrung brauchbare bis gute Ergebnisse erzielen.
Wenn du aber keine Zeit, Muse, Lust oder whatever zum Schreiben hast, kannst du die Arbeit natürlich auch auslagern.
Als Werbetexter in Freiburg
helfe ich Unternehmern & Startups bei der Planung und Umsetzung der Newsletter- und Blogstrategie.
Klar und auf den Punkt gebracht: Im GRATIS-Erstgespräch erfährst du, wie du deine Kommunikation so gestaltest, dass Kunden und Zielgruppen sich häufiger in deinen Newsletter eintragen und dein Unternehmen positiv wahrnehmen.
Das Gespräch ist natürlich immer kostenfrei und unverbindlich.
Du entscheidest, ob du dich mit deinem neuen Wissen dann einfach aus dem Staub machst oder wir zusammen deine Newsletter und Blogbeiträge optimieren.
So oder so - Du profitierst.
Immer.
Ich freue mich auf dich.
Cheers.
PS: Du hast Fragen, Anregungen oder Ergänzungen? Habe ich irgendetwas vergessen? Dann nichts wie ab zum Kommentar-Bereich. Lasse es die Community und mich wissen.