Lerne, dich erfolgreich zu positionieren und dabei selbst kritische Kunden zu begeistern.
Das ist dein Blog für bessere Werbetexte, zufriedenere Kunden und mehr Aufträge.
Hi, ich bin Gregor, Gründer von textzeugx. Als Werbetexter in Freiburg schreibe ich maßgeschneiderte Werbetexte für Start-ups, Selbstständige und KMUs.
Ich recherchiere Zielgruppen, helfe bei der Strategie und entwickle auf Wunsch sogar ganze Kampagnen. So können meine Kunden ihre Zielgruppen besser erreichen, mehr Produkte verkaufen und sich über vollere Auftragsbücher freuen.
Wenn du wissen willst, wie ich als Werbetexter für mehr Umsatz und Aufmerksamkeit sorge, dann folge dem Licht, ähm Link auf textzeugx.
In diesem Beitrag werde ich dir zeigen, wie du schnell und effektiv verlockende Werbetexte schreibst, die deine Zielgruppe erreichen.
Sogar dann, wenn du noch nie zuvor einen Werbetext geschrieben hast.
Wenn du auf diesem Blog gelandet bist, hast du dich entweder sehr kreativ vertippt, bist auf deiner Tastatur eingeschlafen oder hast tatsächlich etwas mit Werbetexten zu tun.
Als Optimist tippe ich natürlich auf Letzteres.
Wenn du nach einem Werbetexter in Freiburg suchst, kann das viele Gründe haben.
Vielleicht hast du dich gerade selbstständig gemacht und möchtest mehr Kunden für dein Angebot.
Eventuell launchst du aktuell ein neues Produkt und willst es erfolgreich vermarkten.
Vielleicht agiert deine Zielgruppe gerade noch skeptisch und hat Kaufbedenken, die du ehrlich und nachhaltig auflösen möchtest.
Was auch immer deine Motivation ist - Fast jeder Bereich profitiert von überzeugenden Werbetexten.
Vom etablierten KMU bis hin zum aufstrebenden Start-up oder Selbstständigen: Gute Werbetexte sind Gold wert, weil sie Bedenken und Vorbehalte auflösen.
Außerdem erreichen sie die "Richtigen" - Deine Zielgruppe.
So können sie deine Auftragslage deutlich verbessern und unnötiges "Störfeuer" minimieren.
Der Grund: Werbetexte vermitteln deinen Mehrwert sehr klar und helfen dir dabei, dein Marken-Image nachhaltig zu optimieren.
Vor allem aber erreichen passgenaue Werbetexte deine Zielgruppen deutlich effektiver.
In der Regel sind es vor allem diese „Klassiker“, die bei Werbetexten häufig im Fokus stehen:
#1 Du hast ein innovatives Produkt, musst aber noch um jeden Auftrag bangen.
(Gerade in der Launchphase oder als neues Unternehmen ein häufiges Problem).
#2 Deine Dienstleistungen und die Qualität überzeugen, doch deine Zielgruppe bleibt zurückhaltend.
(Häufig der Fall, wenn es viele etablierte Mitbewerber gibt).
#3 Deine Konkurrenten schwimmen in Anfragen und Leads, während du am Morgen erneut kaum Bestellungen vorfindest. (Kunden können den Mehrwert deines Angebots noch nicht erkennen)
#4 Du bist möchtest deine Marktposition halten oder sogar verbessern. (Vor allem bei etablierten Unternehmen der Fall).
#5 Du willst ein neues Produkt launchen oder eine neue Zielgruppe erschließen. (Hier sind Werbetexte schon lange Teil des Unternehmenserfolges - man setzt die Tradition quasi gezielt fort).
Alle fünf Punkte haben eine Sache gemeinsam:
Sie profitieren von besseren Texten und optimiertem Content.
Als Werbetexter in Freiburg weiß ich aus eigener Erfahrung, dass gute Texte die besten Verkäufer sind.
Bessere Werbetexte: Der Wert entsteht immer im Kopf deiner Kunden
Ein beliebiges Produkt (mit viel Wettbewerb) kann dank maßgeschneiderter Werbetexte deutlich mehr Abnehmer finden. Und das, obwohl sich an der Beschaffenheit oder Qualität im Vergleich zum Wettbewerb nichts ändern muss.
Das Geheimnis: Dank besserer Werbetexte vermittelt es jetzt einen greifbaren Mehrwert.
Das Ergebnis: Die Verkaufszahlen und dein Umsatz steigen. Nice!
Wie auch du so schreibst, dass Interessenten schneller zu Kunden werden, verrate ich dir in diesem Beitrag.
Ich nehme dich dabei Schritt für Schritt an die Hand und erkläre dir, wie du auch ohne Vorerfahrung bessere Werbetexte schreibst.
Du willst sofort loslegen und geniale Werbetexte schreiben?
Cool, hier findest du eine ausführliche Anleitung, um auch als Anfänger schnell und einfach gute Werbetexte zu schreiben.
Gibt 10.000 Karma-Punkte und ein gutes Gewissen: Dieser Blog ist komplett kostenfrei und komplett ohne schmierige Angebote : )
Im Gegenteil: Er soll dir das Schreiben von einfachen Werbetexten deutlich leichter machen. Selbst dann, wenn du noch nie zuvor einen geschrieben hast.
Das Ziel: Dir die Basics erfolgreicher Werbetexte näherzubringen, damit du eigenständig Texte erstellst, die deine Kunden überzeugen.
Das Beste: Alle Themen werden in kurzen und übersichtlichen Absätzen erläutert. Das macht sie besonders leicht lesbar und verständlich.
Zudem gibt es nach jedem Kapitel ein zusammenfassendes Fazit.
Dieses erklärt dir nochmals die wichtigsten Learnings.
In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du mit besseren Texten deine Zielgruppe effektiver erreichst, sodass du mehr Umsatz und Leads generierst.
Schnelle Fortschritte für dein Learning
Nur das Beste für dich: Du lernst nur das, was du wirklich brauchst. Nichts anderes.
So wirst du schnelle Fortschritte erzielen und kannst schon bald komplett eigenständig gute Werbetexte schreiben.
Diese Learnings erwarten dich:
1. Du lernst, wie du erfolgreich recherchierst.
Ich verrate dir die Tricks erfolgreicher Recherche, um die Sprache deiner Zielgruppe zu sprechen. Ich zeige dir, wie du herausfindest, was deine Kunden wirklich beschäftigt, um überzeugender zu kommunizieren.
2. Du lernst aus erfolgreichen Praxisbeispielen.
Ich gehe für dich gezielt auf Praxisbeispiele (wie etwa dieses hier) ein und erkläre dir, was es mit einheitlicher Corporate Language und einer passenden Zielgruppen-Sprache auf sich hat.
3. Du lernst, verlockende Headlines zu verfassen.
Ich werde dir zeigen, wie du verführerische Headlines verfasst, sodass du sogar Pazifisten Sturmgewehre verkaufen könntest.
*Kein Angst, wir nutzen diese Macht ausschließlich für Gutes.*
4. Du lernst, ein Alleinstellungsmerkmal zu finden.
Hier zeige ich dir, wie du Produkten oder Dienstleistungen mit Werbetexten „Persönlichkeit & Seele“ einhauchst.
Dies ist umso wichtiger, wenn dein Produkt sich von der Gattung her kaum von der Konkurrenz unterscheidet (z.B. Seife, Öl, Reifen etc.).
5. Du lernst, wie du mit Werbetexten eine Marke formst.
Markenbildung und -pflege gehören zweifelsohne zur Königsdisziplin der Werbetexte. Dennoch kannst du auch als Anfänger lernen, wie du die ersten Grundsteine für eine erfolgreiche Markenpositionierung legst.
Du lernst schneller und einfacher dank optimierter Inhalte.
Deine Zeit ist zu kostbar, um dich mit trockener Theorie zu vergraulen. Darum habe ich die Inhalte auf das wirkliche Wesentliche reduziert.
Das sorgt für schnelle Lernerfolge und ermöglicht dir sofortige Ergebnisse.
Das Schöne: Du lernst nur das, was du auch wirklich brauchst. Alle relevanten Infos werden einfach und verständlich erläutert.
Ready? Los geht's.
Ja, ich weiß - Recherche klingt ungefähr so sexy wie die jährliche Steuererklärung. Doch lass dich nicht vom ersten Eindruck täuschen - Recherche ist weit mehr als nur ein langweiliges Tool für Werbe-Nerds und Superstreber.
Recherche wirkt unscheinbar. Doch sie ist deine stärkste Waffe für wirklich gute Werbetexte.
Dieser pseudoschlaue Satz im ARTE Stil macht es deutlich:
Als Werbetexter in Freiburg nutze ich Recherche als Basis für alle Aufträge.
Immer und ohne Ausnahme. Warum?
Weil ich sonst nicht zielgerichtet kommunizieren könnte.
Der Grund: Ohne Recherche werden Werbetexte beliebig und finden ihr Ziel nicht.
Die Folge: Es entstünden generische Bla-Bla-Texte, die allen gefallen wollen, aber am Ende niemanden ansprechen.
Ohne Recherche werden Content und Texte schnell ungenau und schwammig. Du wirst damit niemanden gezielt erreichen und verschwendest Zeit und Mühe.
Vermeide diesen typischen Fehler:
Als Werbetexter erlebe ich immer wieder, dass Menschen die Recherche gern auslassen. Sie wollen sofort loslegen und glauben, genügend über ihre Zielgruppen zu wissen.
Manchmal befasst man sich sogar mal kurz mit den Kunden. Leider meist nur halbherzig.
Man überlegt sich ihre Motivationen und Sorgen und vertraut darauf, dass es sich schon fügen wird. Doch genau diese Mischung aus Intuition und halbgarem Wissen ist gefährlich.
Wird schon nicht so schlimm sein? Nein, es wird sogar viel schlimmer.
Beispiel: Frage ich in solchen Fällen nach, wen (also die exakte Zielgruppe) man denn exakt erreichen wolle, kommen nicht selten solche Aussagen:
Kunde: „Also, unsere Zielgruppe ist männlich, 40 Jahre alt und sportbegeistert“.
Ich: „Ok, und was noch?“
Kunde: (Überlegt) „Ähm, das ist alles.“
Ein klassisches Beispiel von gut gemeint…
Das Problem: „Männlich, 40 Jahre und sportbegeistert“ ist kein Erkenntnisgewinn. Damit kannst du keine Werbetexte gezielt formulieren oder dein Copywriting präzise gestalten.
Vierzigjährige Männer, die gerne Sport machen, gibt es zu Millionen.
Ob nun alle die perfekte Zielgruppe sind?
Eher nicht.
Du ahnst vielleicht, wohin das führt.
Selbst der aus Mitleid eingestellte und pausenlos am Smartphone klebende Ein-Wochen-Praktikant könnte zu dieser „Erkenntnis“ kommen.
Statt also mit Werbetexten Zielgruppen präzise zu „treffen“, schießt man ohne Recherche mit einer wackeligen „Wort-Schrotflinte“ blind ins Blaue.
Mit etwas Glück trifft man vielleicht einen tollpatschigen Vogel, aber niemals die gesamte Zielgruppe.
Die Folge: Deine Werbetexte können ihr Potential überhaupt nicht entfalten. Zudem „vernichtest“ du viel Geld, Zeit und Ressourcen für etwas, das nur wenig bringt.
Was Recherche wirklich ist - Diese Bildnis zeigt es dir
Machen wir es visuell: Stelle dir vor, dein Werbetext wäre eine leckere Pizza.
Verführerisch duftend, herzhaft belegt und im echten Holzofen gebacken.
In diesem Fall wäre die Recherche der mit viel Liebe gemachte Teig. Das ist die Basis für alle anderen Leckereien. Der Grund: Ohne den Pizzateig (Recherche) sind alle leckeren Zutaten am Ende nur hilflose "Statisten".
Du kannst sie nirgendwo belegen. Sie liegen planlos herum. Erst durch den Teig und deine Fantasie beim Belegen bekommt alles seinen Platz.
Das Ergebnis sind „leckere“ Werbetexte.
WICHTIGSTES LEARNING: Du kannst deine Texte und dein Copywriting nur dann zielgenau formulieren, wenn du drei Dinge weißt:
#1 An wen richten sich meine Werbetexte?
#2 Was beschäftigt diese Menschen?
#3 Was will ich meiner Zielgruppe kommunizieren?
Egal, ob du (nur) einen Slogan, ein Konzept oder einen längeren Werbetext schreibst - Ohne Recherche verpufft alles zu einem beliebigen Buchstabenbrei.
Wer nicht weiß, an wen er sich warum wendet, schreibt an alle. Und somit an niemanden direkt. Das Ergebnis ist ein schwammiger Text, der überlesen wird.
Gerade deshalb braucht es für jeden erfolgreichen Auftrag drei Dinge:
1. Ein verständliches und ausführliches Briefing vom Kunden.
2. Eine umfassende Recherche, die darauf aufbaut.
3. Eine gute Copy Strategie und eine klare Positionierung.
Gut zu wissen: Du wirst heute keinen erfolgreichen Werbetexter mehr finden, der nicht auf ausführliche Recherche setzt - vor allem dann, wenn es um Employer Branding Texte geht.
Zum Teil nimmt die Recherche sogar 80% der eigentlichen Arbeit ein!
Keine Sorge, du musst keinen Doktortitel in Astrophysik für Fortgeschrittene haben, um gute Recherche für Werbetexte zu betreiben.
Es geht viel schneller und vor allem praktischer.
Ich stelle dir meine 4 erfolgreichsten Methoden für eine bessere Recherche vor. Das Beste: Du kannst sie auch als kompletter Anfänger ganz einfach anwenden.
1. Checke Reviews und Bewertungen zu deinen Produkten.
Gehe online und lese alles, was bisherige Kunden an Rezensionen zu deinen Produkten geschrieben haben. Schaue, was ihnen wichtig war und warum. Lese auch die Bewertungen von Konkurrenzprodukten.
(Hier liegen wahre Goldschätze vergraben. Du lernst, wie Kunden sprechen, wie sie denken und was sie wirklich beschäftigt).
2. Spreche mit deinem Verkaufsteam.
Lass die Profis reden. Eine extrem effektive Methode, um an den Kern der Kundenbedürfnisse zu gelangen.
Deine Leute wissen in der Regel sehr gut, was deine Kunden beschäftigt.
Wichtig: Stelle offene Fragen, die mit was, wo oder wie beginnen. So vermeidest du, dass deine Frage bereits eine Antwort vorgibt.
Beispiel: „Was loben unsere Kunden häufig?“
(Die Menschen, die täglich mit deinen Kunden zu tun haben, kennen die Sorgen und Belange deiner Zielgruppe am besten. Höre deinem Vertrieb- und Verkaufsteam daher immer aufmerksam zu).
3. Befrage deine Kunden.
Eine der meistunterschätzten Methoden: Ehrliches Ansprechen deiner Kunden. Erarbeite einen Fragenkatalog und kontaktiere deine Kunden.
Erkläre ihnen offen, dass du sie noch besser verstehen willst, um Dienstleistungen oder Produkte zu optimieren. Biete natürlich auch eine kleine Belohnung dafür an.
(Keine Angst, Menschen sind kommunikative Wesen. Sie helfen gern, wenn sie wissen, warum. Schreibe oder spreche deine Kunden an. Stelle offene Fragen und entlohne sie mit einem Gutschein oder einem Rabatt für ihre Mühe).
4. Analysiere die Daten.
Es ist wie beim Goldschürfen: Die wertwollen Nuggets bekommst du erst, wenn du alles ausgiebig siebst.
Schaue dir deine neugewonnenen Informationen an.
Welche Wörter oder Begriffe fallen besonders häufig?
Was ist auffällig?
Was wirkt wichtig und was davon kannst du als Copywriter für deine Werbetexte verwenden?
Fazit: Recherche ist deine Super-Power für gute Werbetexte und tollen Content. Immer und ohne Ausnahme.
Du brauchst Recherche als Fundament und als tragende Säule. Mit den „4 Methoden“ gelangst du schnell und effektiv an die wichtigsten Informationen, um überzeugende Werbetexte zu schreiben.
#1 Ohne Recherche werden deine Werbetexte ungenau und unspezifisch.
#2 Recherche gibt dir Aufschluss über deine Zielgruppe und zeigt, was diese beschäftigt.
#3 Du kannst deine Recherche regelmäßig wiederholen, um Veränderungen am Markt rechtzeitig zu erkennen.
Corporate Language (CL) ist der “Slang“ deines Unternehmens. CL steht für die Sprache, die dein Unternehmen und deine Marke sprechen.
Sie beschreibt die gesamte Kommunikation mit deiner Zielgruppe und Kundschaft.
Vom Werbetext über die Landingpage bis zu deinen Newslettern: Überall spielt Corporate Language eine entscheidende Rolle.
Sprichst du in deiner Kommunikation eher freundschaftlich entspannt (IKEA), sachlich (BOSCH / SIEMENS) oder besonders seriös und fundiert (z.B. Homepage eines Wirtschaftsprüfers)? All das ist ein Teil deiner CL.
Corporate Language beschreibt also die Summe deiner Kommunikation - Vom Blogbeitrag, über Werbetexte bis zu deiner Website. Sie greift auf allen Ebenen.
Corporate Language verknüpft Image, Werbetexte und Positionierung
Genau wie die Recherche ist die Corporate Language ein mächtiges Instrument, um Kunden und Interessenten besser zu erreichen.
Sie gibt deinem Unternehmen und deiner Marke ein individuelles Profil. CL ermöglicht eine klare Positionierung und steigert deine Wiedererkennung.
Merke: Bei der CL geht es um mehr als nur die „Tonalität“ deiner Sprache.
Corporate Language in Werbetexten zieht sich durch das gesamte Unternehmen und ist deine lyrische „Botschafterin“.
Konkret und auf den Punkt: Kommuniziert dein Unternehmen sachlich und seriös, sollte es keinen Bruch in anderen Bereichen geben. Dein Sales-Team, dein Support und deine Website sollten alle „die gleiche Sprache“ sprechen.
Vermeide daher unlogische Brüche in deiner CL.
Beispiel: Wenn du als Anwalt trotz seriöser Website plötzlich im Newsletter in jugendlicher Umgangssprache kommuniziert, stiftest du Verwirrung.
Bleibe daher stets bei einer einheitlichen Sprache, die zum Image passt.
Als Werbetexter in Freiburg achte ich bei Aufträgen stets darauf, dass die CL zur Positionierung meiner Kunden passt. Sie muss sich organisch in das Gesamtbild der Unternehmenskommunikation fügen.
Nur dann können Texte und Content ihre volle Wirkung entfalten und nachhaltig überzeugen. Übrigens, auch das Verpackungsdesign ist Teil deiner Corporate Language und deines Corporate Designs.
Bietest du zum Beispiel eine neue Buchhaltungssoftware für Rechtsanwälte an, macht es Sinn, seriös zu kommunizieren. Hier können Fachbegriffe und -wissen gezielt eingebaut werden. Diese „Sprache“ ist deine Zielgruppe gewohnt - Sie erwartet diese Art von Werbetexten sogar.
Hast du dich hingegen als Personal Coach für junge Mütter spezialisiert, kannst du entspannter und per Du-Anrede kommunizieren.
In der Regel werden deine Klientinnen gerade dies schätzen. Eine distanzierte und sachliche Anrede würde hier die persönliche Beziehung, die das Angebot ermöglicht, unnötig untergraben.
Wichtig: Achte darauf, immer einheitlich zu kommunizieren. Vermeide dabei eine „gespaltene Texter-Persönlichkeit“. Wer zum Beispiel im Newsletter super locker schreibt, aber auf der Sales-Page wie ein preußischer Verwaltungsbeamter spricht, verschreckt seine Zielgruppe.
Genug gelabert, Zeit für Konkretes. Als Werbetexter in Freiburg habe ich natürlich auch meine großen „Idole“ und Vorbilder. Diese Marken / Unternehmen begeistern mit einer super durchdachten Corporate Language.
Drei meiner Lieblingsbeispiele für erfolgreiche Werbetexte möchte ich dir hier genauer vorstellen.
Apple gehört zweifelsfrei zu den Meistern erfolgreicher Corporate Language. Der weltbekannte Konzern aus Cupertino in Kalifornien beherrscht die perfekte CL wie kaum ein anderer.
Ob Werbetexte, Newsletter oder die gesamte Web-Unternehmenskommunikation: Alles folgt einer sehr gut durchdachten Strategie.
Was macht die Apple CL so besonders?
Die Tonalität. Die Einfachheit. Das Design.
Alles fügt sich in der CL zu einem homogenen Gesamtbild zusammen. Die Kalifornier sprechen, vereinfacht gesagt, eine klare und grandios „einfache“ Sprache. Jedes Wort ist wie eine Verkörperung der perfekt designten Produkte.
Die Du-Tonalität sorgt zudem dafür, dass Apple-UserInnen sich als Teil einer weltweit agierenden Community wahrnehmen.
Alles ist in einfachen aber niemals infantilen Worten umgesetzt. Durch die perfekte Verknüpfung von visuellen Gadgets entsteht ein höchst wirksames Gesamtbild.
Warum passt es so gut? Apple Produkte gelten als smart, clever und als intuitiv bedienbar. Hieran knüpft die Apple CL optimal an und stärkt so das Image der Marke erfolgreich und nachdrücklich.
Die Schweden gehen einen ähnlichen Weg. Auch hier setzt das weltbekannte und erfolgreiche Unternehmen auf eine sehr familiäre Sprache.
Das Geheimnis: Ikea begann schon sehr früh mit einer konsequenten Du-Anrede.
Dies sorgte für eine sehr sympathische und entspannte Sprache.
Ob im Werbetext oder im Katalog: Die Philosophie, sich fertige Möbel im Store anzuschauen und diese zuhause selbst aufzubauen, konnte damit optimal vermittelt werden.
Doch die CL zeigt sich auch bei der Namensgebung der Produkte: Diese brechen mit dem alten „Eiche-Rustikal-Ton“ und positionieren sich mutig, frech und sympathisch.
Was macht die IKEA CL so besonders?
Vom Philosophie-Studenten im 29. Semester bis zum Vorstandsmitglied im DAX-Konzern: Alle fühlen sich von IKEA angesprochen.
Das Geheimnis? Die einfache und grundehrliche Sprache, die so passend zu den smarten Lösungen der Skandinavier passt.
Die Schweden achten, genau wie die Kalifornier aus dem ersten Beispiel, stets darauf, dass die Sprache dem Image immer gerecht wird.
Es gibt keine Brüche. Produktnamen, Werbetexte, Websites und Mitarbeiter sprechen alle im gleichen „Ton“. Ohne Ausnahme.
Du ahnst es, ich picke mir hier nur die Perlen der Produktwelt heraus. Du hast mich erwischt. Warum also kommt von einem Werbetexter in Freiburg nun gerade Porsche als Beispiel?
Einfache Antwort: Die Zuffenhausener vollbringen das Kunststück, mit einem seriösen und intelligenten Ton höchst emotional zu kommunizieren.
Nicht nur die Produkte sind grandios, auch die Werbetexte sind absolute Königsklasse.
Keine Frage: Das Marketing der 911er-Truppe beherrscht die Recherche in Perfektion. Doch der Reihe nach.
Indem Porsche konsequent darauf achtet, die technologische Überlegenheit der Fahrzeuge seriös und intelligent zu vermitteln, entsteht nur die erste tragende Säule der erfolgreichen CL.
Erst die Emotionalisierung, welche die Historie und Legenden der Marke geschickt aufgreift, ermöglicht der CL die bekannte „Super-Power“.
Porsche spricht nicht einfach nur von schnellen Sportwagen. In den Werbetexten und der CL sind die Fahrzeuge eigene „Wesen“. Sie haben einen ganz bestimmten Charakter.
Vom SUV bis hin zum High-Performance Elektrosportler: Alle Modelle haben einen „eigenen Kopf“ und sind, anders als der Rest der Sportwagenwelt, emotionale Antipole zu den generischen Fahrzeugen der Konkurrenz.
Damit sättigen die Zuffenhausener ihre Werbetexte und Kommunikation mit erfolgreicher und emotionaler Alleinstellung.
Indem nun die Website, alle Vertragshändler sowie die Verkaufs- und Informationsmappen genauso kommunizieren, schafft es die Marke, ihren Führungsanspruch konsequent und glaubwürdig zu vermitteln.
Was macht die Porsche CL so besonders?
Der Führungsanspruch, die Exklusivität und die Aufladung mit Emotionen durch Geschichte: All das vermitteln die schwäbischen Sportwagenbauer in beängstigender Perfektion.
Die Sprache ist dabei immer klar, präzise und sachlich.
In den Werbetexten der Printanzeigen reicht oftmals nur ein einziger Satz, um große Begehrlichkeiten zu erzeugen.
Wenige Worte bringen die Souveränität und die Überlegenheit lasergenau auf den Punkt.
Warum? Sie sprechen die Sprache der meist sehr erfolgreichen und gutgebildeten Kunden.
Aus diesem Grund gelingt es der Marke, sich bewusst in einem sehr erfolgreichen und hochprofitablen Umfeld zu positionieren.
Im Gegensatz zu manch anderen Sportwagen-Herstellern wirken CL, Produkte und Markenimage von Porsche dabei immer seriös und doch hochemotional.
Ob beim Trackday am Nürburgring oder bei der abendlichen Gala: Die Fahrzeuge machen überall stets eine sehr gute und seriöse Figur.
#1 Eine einheitliche CL sorgt für eine professionelle Außenwirkung.
#2 Überlege, welche CL passt am besten zu deinem Unternehmen, deiner Persönlichkeit und deinen Werten?
#3 Es ist wichtig, dass deine Sprache, deine Werbetexte und deine Kommunikation eine logische Einheit bilden.
#4 Nutze auf all deinen Kanälen wie Newsletter, Blog und Werbetexten eine einheitliche CL.
#5 Orientiere dich bei deiner CL ruhig an den „Großen“. Wie macht es die erfolgreiche Konkurrenz? Leite daraus deinen persönlichen Stil ab.
#6 Bleibe bei deiner CL und ändere sie nicht ohne Grund.
Fazit: Corporate Language ist eine wichtiger Baustein für deine Werbetexte. Und darüberhinaus. Finde eine passende Tonalität für dein Unternehmen, baue sie in allen Bereichen aus und bleibe dabei.
Mein Tipp: Schaue dir an, wie große Marken CL effektiv nutzen. Achte darauf, dass deine Corporate Language einheitlich ist.
In Werbetexten, auf Websites, im Support-Bereich, im Call-Center und im Schriftverkehr: Spreche überall eine einheitliche Sprache und bleibe dabei.
Du möchtest deine eigene Corporate Language erstellen?
Kein Problem: Mit diesen 5 Schritten findest du schnell und einfach die perfekte CL für dein Unternehmen und machst dich und deine Marke unverwechselbar.
Als Werbetexter in Freiburg ist die Suche nach der passenden Headline ein besonders wichtiger Teil meiner Arbeit. Der Grund: Ohne eine starke Headline werden Texte sehr häufig nicht gelesen.
Egal, wie gut der Inhalt auch sein mag.
Die wenigsten Menschen interessieren sich heute für Longcopy (lange Werbetexte), wenn der Einstieg zäher als altes Knäckebrot ist.
Daher ist die Kunst des Headline-Schreibens auch so immens wichtig.
Wie eine sehr gute Headline wirkt, zeigt dir dieses sympathische Beispiel von VW. Trotz einiger Jahrzehnte auf dem Buckel ist es immer noch grandios getextet.
Es erzeugt Interesse, weil diese Arte der Headline ungewohnt ist. So leitet uns diese Überschrift geschickt und "organisch" zum weiteren Werbetext (Longcopy).
Bei der Headline ist es wie im echten Leben.
In der Regel wird dir eine attraktiv gekleidete und extrovertierte Person deutlich eher auffallen, als jemand, der in mausgrauer „Uniform“ schüchtern in der Ecke kauert und Angst vor Blickkontakt hat.
Merke: Erst die Headline bringt Menschen zum Lesen. Sie ist deine „Eintrittskarte“, um Zielgruppen zum Lesen zu bewegen.
Stundenlanges Facebook-Gedöns hier, 300 Emails am Morgen da. Dazu noch ein endloser Strudel an Instagram Posts und WhatsApp Nachrichten:
Deine Zielgruppe wird täglich mit unzähligen Werbebotschaften, Belanglosigkeiten und Aufforderungen zum Kauf „bombardiert“.
Die Flut an Informationen ist immens und nimmt stetig zu. Gleichzeitig stumpft die Zielgruppe gegenüber „normalen“ Informationen ab.
Nur eine gute Headline hat die „Power“, hier noch Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Der Grund: Unser Gehirn hat aufgrund der pausenlosen Berieselung gelernt, Relevantes von Nonsens zu trennen. Es „filtert“ quasi pausenlos und schützt uns so vor der mentalen Kernschmelze.
Dieser automatische „Schutzmechanismus“ ist quasi der „Informations-Vorkoster“, der uns vor dem psychischen Overload bewahrt.
Alles was nicht „schmeckt“, wird noch schneller entsorgt als talentfreie Teenager bei Castingshows. Gnadenlos, aber auch gnadenlos effektiv.
Aus diesem Grund nehmen Menschen nur noch einen kleinen Teil der unendlichen Informationslawine wirklich bewusst wahr. Das Meiste wird ausgeblendet.
Das Gute: Deine Werbetexte können sich diese Tatsache zunutze machen.
Wie das geht? Indem sie auffallen, weil sie anders sind.
*So imponierst du deinem Chef & übernimmst in jedem Meeting die Führung.*
Dieses etwas an einen Brigitte-Artikel erinnernde Beispiel zeigt es ganz gut: Der Nutzen (Benefit) sollte stets im Vordergrund stehen. Außerdem sollte deine Headline auffallen, ohne zu nerven.
Eine wirklich gute Headline schafft es, die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe zu erlangen und Interesse zu erzeugen. Sie „überlistet“ quasi den Filter, indem sie ihren Mehrwert sofort zeigt.
Bei der Headline geht es also um das Versprechen - Und dieses sollte attraktiver als George Clooney in seinen besten Jahren sein.
Menschen lesen Werbetexte nur dann, wenn ihnen der Inhalt einen echten Nutzen verspricht. Hier kannst du ansetzen.
Dein Versprechen muss also bereits durch die Headline kommuniziert werden. Danach ist es zu spät. Der „Vorkoster“ filtert dich sonst heraus. Diese Werbetexte werden dann wirklos.
Anders formuliert: Platzierst du deine „Benefits“ und Versprechen erst im späten Fließtext, nimmst du deiner Zielgruppe ungewollt die „Motivation“ fürs Lesen.
Die Folge: Dein Werbetext wird deutlich seltener gelesen.
Darum solltest du mit der Headline immer "ins Haus fallen" und gleich sagen, was sie deiner Zielgruppe bringt.
Fun Fact: Die Amerikaner haben dafür übrigens die wundervolle Bezeichnung „WIIFM“ - „What´s in it for me?“ (Was habe ich davon?) kreiert.
Die Idee dahinter: Komme bei jedem Werbetext sofort zur Sache und sage, was deine Kunden erwartet.
#1 „Die Headline ist das „reizende Outfit“, für deine Werbetexte - Sie sorgt dafür, dass Menschen Lust auf den restlichen Inhalt bekommen. Mache sie daher so attraktiv wie möglich“
#2 Deine Headline sollte sich am Interesse/Bedarf deiner Zielgruppe orientieren. Nur dann ist sie für deine Zielgruppe relevant.
#3 Kommuniziere in der Headline sofort den Benefit.
#4 Beantworte die „WIIFM-Frage“ (What´s in it for me?)
#5 Schreibe die Headline in kurzen Sätzen. Idealerweise mit maximal zehn Wörtern. So lässt sich die Headline leicht und „genussvoll“ lesen.
Du willst mehr darüber erfahren, wie du ganz einfach Headlines schreibst, die deine Interessenten begeistern? In diesem Beitrag gehe ich gezielt auf alle Punkte erfolgreicher Headlines ein.
Was machen Apple, Porsche oder Ducati anders als ihre Konkurrenten?
Warum sind diese Unternehmen trotz der im Vergleich höheren Preise so erfolgreich am Markt?
Aus welchem Grund haben diese Marken eine so treue und aktive User-Base und warum lösen sie so starke und positive Emotionen aus?
Die Antwort: Alle drei Unternehmen bieten einen emotionalen Mehrwert durch ein Alleinstellungsmerkmal.
Hast du dich mal gefragt, warum du manchen Marken und Anbietern mehr vertraust? Warum du bei einem bestimmten Logo ein positives Feeling hast, während dich die Konkurrenten völlig kalt lassen?
Ladies and Gentlemen, es ist Zeit über Markenbildung durch Positionierung zu sprechen.
Erobere dir deinen Platz, indem du eigenständig kommunizierst
Egal, ob in deiner Werbung, deiner Unternehmenskommunikation oder auf deiner Website - Alleinstellung ist heute wichtiger denn je.
Sie ermöglicht dir selbst bei großer Konkurrenz ein eigenständiges Profil - die Voraussetzung dafür, dass du auffällst.
Gemeinsam mit einer durchdachten Unternehmensstrategie geben dir optimierte Werbetexte eine glaubhafte und greifbare Abgrenzung zu deinen Mitbewerbern. Selbst dann, wenn du ein völlig alltägliches Produkt anbietest.
Wenn du jetzt befürchtest, dich stundenlang mit Positionierung, Marketing und Marktforschung beschäftigen zu müssen, gibts Entwarnung.
Fürs Erste reichen die absoluten Basics völlig aus. Auch als Anfänger kannst du mit den richtigen Werbetexten eine passende Alleinstellung erreichen. Also, los gehts.
Egal, ob du schon lange am Markt bist oder gerade mit deinem Startup durchstarten möchtest: Die Wahrnehmung als eigenständige Marke ist für dein Unternehmen extrem wichtig.
Marken stehen für ein Image - für ein Versprechen und einen "Charakter", den sie vermitteln. Tabakwerbung ist eines der besten Beispiele dafür, wie ein generisches Produkt mit emotionalem Zusatznutzen aufgeladen werden kann.
Dies ist umso wichtiger, wenn du Dienstleistungen oder Produkte anbietest, die es schon häufig gibt. In diesem Fall konkurrierst du logischerweise mit unzähligen anderen Firmen.
Um hier aus der grauen Masse herauszustechen, braucht es eine passende Strategie. Die gezielte Kommunikation durch Werbetexte ermöglicht dir, deine Zielgruppen erfolgreicher anzusprechen.
Da Konsumenten sich an immergleicher Werbung sattgesehen haben, solltest du bewusst vom Standard abweichen.
Wie du das am besten machst, verrät dir dieser Beitrag.
Kurz & knapp: Bei der Alleinstellung durch Werbetexte geht es darum, dich in der Masse der Mitbewerber sichtbarer zu machen.
Idealerweise entsteht deine Alleinstellung durch eine emotionalen Positionierung. Du besetzt folglich eine Nische, die du mit einem attraktiven Mehrwert verknüpfst.
Dabei geht es um Benefits, die du dir exklusiv und glaubhaft zuschreibst.
Stelle dir folgendes Fallbeispiel vor: Ein Elektro-Betrieb in zweiter Generation bietet seine Dienstleistungen in einer mittelgroßen Stadt an.
Er hat einige, auch größere, Konkurrenten. Dennoch ist die Firma in der Regel gut ausgelastet. Man sieht sie auf Baustellen und bei Privatkunden.
Sie gehört dazu.
Und auch die Leute erkennen die Firma meist. Das Logo ist, wie bei der gesamten Konkurrenz, natürlich austauschbar. Auch der Slogan ist gelebte 0815-Kommunikation. Man verspricht Qualität und Erfahrung - Genau wie alle anderen Elektrobetriebe eben auch.
Aber egal, man ist dabei und gehört halt dazu.
Faktisch unterscheidet sich dieser Betrieb also nicht von seinen Mitbewerbern. Er bietet das Gleiche an wie seine Mitbewerber und die Qualität der Arbeit ist genauso gut.
Für Kunden gibt es also keinen Grund diesen Betrieb anderen Firmen gegenüber vorzuziehen oder auszuschließen.
Wir halten fest: Unser Beispiel-Betrieb hat keine greifbare Identität durch Alleinstellung. Bisher hat dies niemanden gestört. Man wurde gebucht, es gab Anfragen und die Welt war in Ordnung.
Alleinstellung hilft in Krisenzeiten
Solange die Auftragslage und Konjunktur gut sind, ist das alles kein Problem. Wozu also in Alleinstellung investieren?
Eine berechtigte Frage, die ich dir als Werbetexter in Freiburg schnell beantworten kann:
In schwierigeren Zeiten könnte die fehlende Alleinstellung ein spürbarer Nachteil werden.
Wenn das Blatt sich wendet und die Unternehmen um Aufträge „kämpfen“, könnte sie der entscheidende Vorteil sein, um die Firma "Leben zu halten".
Zum Glück ist der Geschäftsführer in unserem Beispiel ebenfalls weitsichtig.
Er will „gesund“ wachsen und möchte sich langfristig einen „Platz in den Köpfen“ der Kunden verdienen.
Mit Werbetexten und Strategien die Alleinstellung kommunizieren
Welche Nische kann sich unser Elektriker also suchen? Wie kann er sich gegen die ganzen „Seit 40 Jahren im Geschäft“ Konkurrenten behaupten?
Die Antwort: Indem er sich unverwechselbar positioniert und einen Unterschied offen kommuniziert.
Wie das geht? Mit einer Differenzierung.
Ok, aber wie sieht diese aus?
Wir gehen es offensiv an und platzieren ihn direkt als den „Elektro-Experten für effizientere und grünere Energie“.
Er soll als der Experte wahrgenommen werden, der sich auf erneuerbare Energien „spezialisiert“ hat und selbst reguläre Aufträge „grüner“ ausführt.
Es muss nichts Neues sein - Es muss nur zuerst kommuniziert werden
Kennst du noch die alten Western? Die Farmer, Rancher und Cowboys, die in der wilden Prärie ihre Claims absteckten?
Wer zuerst kam, bekam das begehrte Stückchen Land und durfte alles über den Haufen schießen, das sich auf seinem Grundstück verirrte. So ähnlich (aber ohne das Schießen) gehen wir nun auch bei unserem Elektriker vor.
Wichtig: Natürlich bieten die anderen Firmen letztlich die gleichen Dienste an - Aber unser Betrieb kommuniziert es selbstbewusster und deutlich offensiver. Von den Werbetexten bis hin zur CL ist alles auf Nachhaltigkeit und Energiewende ausgelegt.
Er positioniert sich offensiv und großflächig als Experten für Solarenergie und Energiespeicher - auch dann, wenn die Konkurrenz das Gleiche anbietet.
Unser Betrieb geht dabei in der Kommunikation und seinen Werbetexten aufs Ganze.
Die Website bietet tollen Content mit Mehrwert. Es gibt Tipps und Informationen rund um Solarzellen, Energiespeicher und Wallboxen - Außerdem entsteht eine umfangreiche Blog-Rubrik.
Unser Betrieb stellt Fallbeispiele vor und berichtet über Baustellen auf YouTube. Zudem können Kunden online berechnen, welche Solarzellen sich ab wann amortisieren würden und ob ihr Dach sich für eine Aufrüstung überhaupt rechnet.
UND: Er bietet Hilfe beim Beantragen von Förderleistungen.
Wichtig: Selbstverständlich werden weiterhin auch die konventionellen „Brot&Butter“ Dienstleistungen gemacht.
Diese bleiben weiterhin der Grundstein der Arbeit. Doch bei jeder Leistung kommuniziert der Monteur bzw. Meister, wie und warum etwas im Hinblick auf Energie-Effizienz und niedrigen Verbrauch installiert wurde.
Das Motto: Danach ist es grüner und effizienter - Immer.
Die Werbetexte und die Homepage sind hier aber nur die eine Seite der Medaille - Das Unternehmen muss diese Werte natürlich auch verkörpern.
Wenn unser Geschäftsführer im röhrenden V8-Pickup zum Kundentermin vorfährt, wird alles schnell unglaubwürdig. Kommt er allerdings im firmeneigenen Elektrofahrzeug, unterstreicht er seinen Anspruch auf seine Nische.
Durch die Recherche (siehe Punkt 3.) weißt du bereits, was deine Zielgruppe beschäftigt. Dies ist für deine Werbetexte entscheidend.
Doch egal, was du anbietest - Wie du bei unserem Elektrikerbeispiel gesehen hast, ist die Chance, dass du heute noch ein Monopol auf irgendeine Dienstleistung oder ein Produkt hast, extrem gering.
In der Regel besetzen viele Konkurrenten und Mitbewerber den Markt. Oftmals bieten sie sogar sehr ähnliche Produkte oder Dienstleistungen an.
Die Folge: Du bist einer von vielen auf dem Markt.
Nutze die „Schwäche“ der anderen, indem du besser kommunizierst
Mit Schwäche meine ich in diesem Kontext, dass viele Unternehmen auf eine punktgenau kommunizierte Alleinstellung verzichten.
Ob in der Werbung, ihren Werbetexten oder im Kundengespräch: Sie kommunizieren allgemein. Oftmals geschieht dies sogar ganz unbewusst. Diese Schwäche kannst du gezielt für deine Zwecke ausnutzen. Wie?
Nun, genau hier kommen deine optimierten Werbetexte zum Tragen. Mit den passenden Werbetexten definierst du die Außenwahrnehmung deines Unternehmens und letztlich deiner Marke. Du gibst Kunden und Zielgruppen etwas Greifbares, eine Persönlichkeit und einen emotionalen Mehrwert.
Kommuniziere einfach und klar - In allen Werbetexten
Denke daran: Echte Alleinstellung braucht keine langen Erklärungen. Sie ist immer sofort verständlich.
Daher sollten deine Werbetexte so einfach, kurz und präzise wie möglich sein.
Wer etwas mit vielen Sätzen erklären muss, verspielt die Vorteile seiner Alleinstellung. Zielgruppen machen sich nämlich seltenst die Mühe, alles zu lesen.
Alleinstellung ist kein Hexenwerk - So einfach geht´s
Keine Sorge: Was kompliziert klingt, ist tatsächlich super simpel. Du kannst mit wenigen Stellschrauben deine Alleinstellung einfach und präzise kommunizieren.
Auch hier gilt: Schaue es dir von den Großen ab 🙂 Erfolgreiche Marken machen dies auf eine besondere Art und Weise.
Sie nutzen Werbetexte für eine punktgenaue und durchdachte Kommunikation. Dabei lassen sie Konkurrenten und Zielgruppen keinen Millimeter Spielraum für Missverständnisse.
Das Wichtigste: Sie lenken den Fokus auf eine einzige besonders wichtige Produkteigenschaft.
Die gute Nachricht für dich: Was sich bei internationalen Marken bewährt hat, funktioniert auch im Kleinen. Egal, ob du dein lokaler Handwerker, ein neues Start-up oder ein regionales KMU bist:
Als Werbetexter in Freiburg habe ich viele Kampagnen rund um die Alleinstellung begleitet, die sich trotz erdrückender Konkurrenz erfolgreich positionieren konnten.
Mit Hilfe der textzeugx-Positionierungsfragen bekommst du eine erste Idee, wo deine Produkte oder Dienstleistungen eine bestimmte Alleinstellung haben könnten.
Das Tolle: Du kannst sie auch ohne jegliche Vorerfahrung effektiv nutzen.
Beantworte einfach jede der folgenden Fragen ehrlich und ergebnisoffen. Schreibe zu jeder Frage die wesentlichen Antworten als Stichworte heraus.
Analysiere anschließend deine Ergebnisse. Was fällt dir auf? Wo lauern Potentiale?
Wo kannst du dich erfolgreich positionieren?
(Welche Nische liegt dir besonders gut?)
Was ist an deiner Dienstleistung besonders? Worauf bist du stolz?
(Welche positiven Feedbacks hörst du regelmäßig?)
Was hat sich dabei besonders bewährt?
(Welches Rezept bewährte sich am besten?)
Hast du eine Eigenschaft, die besonders ist?
(Gibt es eine spezielle Herangehensweise oder ein außergewöhnliches Vorwissen?)
Ist dein Herstellungsverfahren speziell, indem du etwa ein besonders Spezialwerkzeug/-material nutzt? (Arbeitest du besonders nachhaltig, gibt es eine spezielle Veredelung deiner Produkte oder verfügst du über ungewöhnliche Kenntnisse und Fortbildungen?)
Hast du einen speziellen und außergewöhnlichen Zusatz, der dein Produkt besser macht? (z.B. eine zusätzliche Kevlar-Beschichtung für eine noch höhere Reißfestigkeit)
Sind deine Mitarbeiter besonders geschult? Wenn ja, wie könntest du es kommunizieren?
Welchen außergewöhnlichen Service bietest du?
(z.B. Eine Lieferung in weniger als 24 Stunden oder einen kostenlosen Montage-Service)
Welche besonderen Werte werden in deinem Unternehmen gelebt? Wie kannst du das sinnvoll belegen? (z.B. Flache Hierarchien und gezielte Förderung von Nachwuchskräften für noch mehr Innovationen)
Mithilfe dieser Fragen, solltest du in der Lage sein, eine erste und greifbare Alleinstellungs-Tendenz herauszuarbeiten. Die Erkenntnisse kannst du nun gezielt für deine Website und Werbetexte nutzen.
Learning zur Alleinstellung
Es gibt heute kaum Produkte und Dienstleistungen, die eine faktische Alleinstellung haben. In fast allen Bereichen gibt es Mitbewerber. D.h. Eine Alleinstellung als Monopolist ist heute nur seltenst möglich.
Daher setzen wir gezielt auf eine emotionale Alleinstellung. D.h. Nicht die Produkteigenschaften sind entscheidend, sondern die Wahrnehmung deiner Kunden und Zielgruppen.
Diese kannst du durch eine Emotionalisierung deiner Produkte, Marke und Dienstleistungen erreichen.
Die Frage lautet: Wie kannst du selbst ein Allerweltsprodukt anders darstellen und so einen emotionalen Mehrwert liefern?
Die Lösung: Positioniere dich gezielt in einer Nische (z.B. besonders Herstellungsverfahren). Vermittle dies glaubhaft in deinen Werbetexten, deiner CL und deinem Auftritt.
Wichtig ist, dass du deine Alleinstellung belegen kannst. Begründe deine Behauptungen mit belegbaren Fakten.
Sorge für den Beweis durch Kundenrezensionen.
Achte darauf, dass deine Alleinstellung leicht verständlich und klar kommuniziert wird. Niemand glaubt etwas, wenn es mühsam erklärt werden muss.
PS: Alleinstellung geht auch durch geschickte Positionierung. In dieser Case Study zeige ich dir, wie sich ein deutschlandweit bekannter Farbhersteller erfolgreich international positionieren konnte.
Als Werbetexter in Freiburg setze ich voll auf Newsletter und Blog.
Der Grund: Sie ermöglichen eine zielgerichtete und fortlaufende Kommunikation mit der Zielgruppe. D.h. Blog und Newsletter sind in ihrer Form ebenfalls Werbetexte.
Doch anders als beim klassischen „Hard-Selling“ steht meist nicht der unmittelbare Verkauf im Vordergrund.
Im Gegenteil: Newsletter und Blog pflegen eine behutsame Kundenbindung, sorgen für Aufmerksamkeit und eignen sich sowohl für langfristige als auch spontane Marketingmaßnahmen.
Der Fokus liegt vor allem darauf, den Kontakt zu deiner Zielgruppe und den bestehenden Kunden zu halten. Aus diesem Grund bieten gute Newsletter und Blogbeiträge in erster Linie echten Mehrwert für deine Zielgruppen.
„Hilfreiche Newsletter und Blogbereiche sammeln Karmapunkte bei deinen Kunden“
Gregor Peterek - textzeugx
Ein weiterer Vorteil: Beide können ganz einfach an deine Marken-Tonalität sowie CL angepasst werden. Anders als bei klassischen (Verkaufs-) Werbetexten kannst du hier den Fokus einzig auf eine positive User-Experience legen.
Zum besseren Verständnis: Recherche, Headline und Alleinstellung kannst du dir als „Krafttraining“ für deine Werbetexte vorstellen. Sie machen deine Produkttexte „stark“ und können deinen Umsatz nachhaltig steigern.
Dein Blog und dein Newsletter sind wiederum die „Cardio-Einheiten“. Sie sorgen für die „extra Ausdauer“ im Kunden- und Zielgruppenkontakt. Hier geht es nicht darum, mit der Tür ins Haus zu fallen.
Newsletter und Blog sind geduldiger und überzeugen sanft. Sie beweisen, sofern regelmäßig gepflegt, deine Expertise und dein Fachwissen.
Ihr Ziel ist klar: Langfristiger Kontakt mit deiner Zielgruppe und deinen Kunden.
Mit der Zeit kannst du dir so einen festen Platz im Marken- bzw. Produktbewusstsein deiner Kunden aufbauen. Aus diesem Grund sind Blog und Newsletter stets als langfristiges Investment für deine Werbetexte zu sehen.
Newsletter und Blog sorgen dafür, dass deine Zielgruppe dich auf dem Radar hat. Damit das klappt, solltest du regelmäßig sinnvolle Inhalte mit Mehrwert bieten.
Die Zeiten, in denen Interessenten blind gekauft haben, sind vorbei. Das heutige Stichwort lautet: Mündige Kunden.
Je teurer Produkte oder Dienstleistungen sind, umso intensiver werden sich deine Zielgruppen vor einem Kauf im Voraus informieren.
Sie werden dabei in der Regel online nach Preisen, Vorteilen und Erfahrungen recherchieren. Dabei werden sie genau vergleichen, welches Angebot sich am besten für sie rechnet.
Wichtig: Es ist oftmals nicht der Preis, sondern das Gesamtpaket aus positiv aufgeladener Produktwahrnehmung, das eine Kaufentscheidung begünstigt.
Wer in diesem Prozess mit optimierten Werbetexten und echtem Mehrwert-Content auftrumpft, ist klar im Vorteil. Er kann sich während der Recherche als kompetente, innovative oder nachhaltige Marke positionieren.
Gerade bei hochpreisigen Produkten und Dienstleistungen gehen die zukünftigen Kunden mit der Kaufentscheidung lange „schwanger“. Mitunter beträgt die Zeitspanne zwischen Recherche und Kauf mehrere Monate.
Es werden Berichte gelesen, Vergleichstests studiert und Foren durchforstet - Dies geht solange, bis genügend emotionale Gründe für einen Kauf vorliegen. Gut für dich, wenn du dann auf dem Radar deiner Zielgruppe bist.
Genau hier setzen wir nun an. Ein optimierter Blog- und Newsletterbereich ermöglicht dir, dich in dieser Zeit für deine Zielgruppen sichtbar zu machen. Je besser deine Werbetexte und Inhalte sind, umso eher werden potentielle Kunden auf dich aufmerksam.
Merke: Newsletter und Blogs wirken „sanft“. Sie stellen den Nutzen für deine Zielgruppe in den Vordergrund. Das Marketing verläuft in der Regel deutlich zurückhaltender.
Ganz egal, ob du Dienstleistungen oder Produkte anbietest: Ein Blogbereich und ein regelmäßiger Newsletter pushen deine Werbetexte nachhaltig ins Kundenbewusstsein.
Sie sorgen für mehr Sichtbarkeit, positionieren dich als seriöse Anlaufstelle und zeigen, dass du deine Kunden nicht nur als wandelnde Euro-Scheine siehst.
Schöner Nebeneffekt: Ein guter Blog vermittelt außerdem Wertigkeit und Expertise. Die Tatsache, dass du dir als Unternehmer die Zeit dafür nimmst, verleiht dir und deinen Werbetexten eine sympathische Aura.
Zeit und Content spielen die wichtigste Rolle
Guter Content und regelmäßige Postings ermöglichen dir zwei unschätzbare Vorteile:
#1 Sie steigern das Vertrauen deiner Zielgruppen in dich.
#2 Sie positionieren dich positiv im „Kopf“ deiner Zielgruppen.
Hierbei ist es wichtig, dass du Geduld und Ausdauer investierst. Das bedeutet, dass du die Früchte deiner Arbeit erst mit der Zeit ernten wirst.
Es dauert Zeit, bis ein Blog sich erfolgreich etabliert.
Wichtig: Wer nur alle 12 Monate einen halbherzig geschriebenen Blogartikel mit 173 Wörtern veröffentlicht, kann es auch gleich sein lassen.
Als Werbetexter in Freiburg werde ich oft gefragt, wie häufig man eigentlich Newsletter an seine Kunden schreiben sollte. Die Antwort: So oft, wie du guten und unterhaltsamen Content liefern kannst, ohne dass du nervst.
Wer auf Qualität und Unterhaltung für Zielgruppen setzt, wird niemals inflationär schreiben.
Achte auf „die goldene Mitte“. Ein guter Freund / eine gute Freundin sollte seine Beziehungen pflegen, ohne seinen Freunden auf den Keks zu gehen.
Aus diesem Grund sollten deine Newsletter Werbetexte in einer „angenehmen“ Regelmäßigkeit erscheinen.
Die bestmögliche Wirkung für deine Werbetexte erreichst du, wenn du deinen Newsletter maximal 2 bis 3 die Woche mailst.
Passe die Werbetexte an die Lebenswelt deiner Kunden an
Beim Newsletter lege ich als Werbetexter in Freiburg meinen Fokus auf einen gesunden Mix aus News und Unterhaltung. Das typische „Verkaufen“ steht bewusst weit im Hintergrund.
Warum mache ich das?
Weil dein Newsletter zu einer positiven Routine im Email-Verteiler deiner Zielgruppe werden soll.
Butter bei die Fische: Erfolgreiche Newsletter sind keine „schmierigen Verkäufer“. Sie sind die guten Freunde im Emai-Eingang. Somit folgt jeder Werbetext im Newsletter dem Motto: Weniger ist mehr. Immer.
Du kennst es wahrscheinlich von dir selbst: Menschen checken ihre Mails nicht mit der Hoffnung, endlich das „Knüller-Angebot“ zu erhalten.
Im Gegenteil: Sie möchten unterhalten werden.
Sie freuen sich über ein paar Minuten Zerstreuung und über spannende Geschichten. Wer ihnen täglich das „super-exklusive“ Angebot mailt, nervt.
Die gerechte Strafe: Man landet „super-exklusiv“ im Papierkorb.
Erfolgreiche Newsletter sind spannend und vor allem menschlich
Auf den Newsletter gehe ich zeitnah in einem weiteren Artikel ausführlicher ein. Eines aber vorweg: Menschen lieben Strories über echte Menschen. Anders als 0815 Werbetexte lesen sich solche Geschichten mit Freude und Spannung.
Untersuchungen zeigen: Wir lesen Newsletter über Menschen deutlich interessierter. Als soziale Wesen verknüpfen wir diese Geschichten nämlich positiv und haben einen Bezug dazu. Ihre Inhalte und Messages können leichter erfasst werden.
Diese Erkenntnis mache ich mir als Werbetexter in Freiburg gerne zu Nutze. Jeder Newsletter sollte daher auch mal Geschichten aus dem Alltag deines Unternehmens enthalten. Die Lesequote solcher Werbetexte ist in der Regel sehr hoch.
Berichte zum Beispiel über deine Mitarbeitenden oder wie es zu einer bestimmten Produktidee kam. Verknüpfe es anschließend mit einem sympathischen Angebot.
Die Lesequote solcher Newsletter ist deutlich höher als solcher, die nur auf „plumpes“ Verkaufen setzen.
#1 Newsletter sind keine offensiven Sales-Letter. Verzichte auf nervige Verkaufstexte. Gute Newsletter-Werbetexte müssen nicht aufdringlich verkaufen.
#2 Versuche, deine Zielgruppen mit deinen Newslettern zu unterhalten. Das steigert die Qualität und Lesequote deutlich.
#3 Schreibe maximal zwei bis drei Newsletter die Woche. So bleibst du im Fokus deiner Zielgruppen, ohne diese zu nerven.
#4 Achte auf Qualität: Ein überzeugender Text hat mehr Impact als fünf 0815 Beiträge.
#5 Binde deine Leserschaft aktiv ein: Bitte um Feedback oder frage, was gerade bei ihnen aktuell ist. Interaktion schafft Beziehung.
#6 Der beste Blog: Hat Themen, die deine Zielgruppen interessieren
Lust auf eine eigene Blog- und Newsletterstrategie, die optimal zu deiner Zielgruppe passt? Super, that´s the Spirit!
In diesem Beitrag verrate ich dir, wie du maßgeschneiderte Newsletter und Blogbeiträge schreibst, die garantiert gelesen werden.
Gratulation, du hast die 5 wichtigsten Erfolgsgeheimnisse für bessere Werbetexte kennengelernt. Nur aus Neugier: Hast du das wirklich alles gelesen? Das sind über 7.500 Wörter. Wenn ja, dann brauchst du dringend ein neues Hobby.
Im Ernst: Du weißt jetzt, wie du deine Werbetexte optimal auf deine Zielgruppen anpasst (Recherche, Corporate Language, knackige Headlines, Alleinstellung und eine lebensweltorientierte Blogstrategie).
Du hast gelernt, wie du für deine Marke und deine Produkte eine echte Alleinstellung findest. Du weißt, wie du Content mit Mehrwert erstellst und worauf es bei einer erfolgreichen Blog- und Newsletter Strategie ankommt.
Lange Rede, kurzer Sinn: Du bist bereit für deinen ersten Werbetext.
Das Beste: Dank der zahlreichen Learnings nach jedem Kapitel, kannst du alles easy nachlesen. Nur für den Fall, dass mal etwas Wissen zwischen den Synapsen verloren gegangen sein sollte.
In diesem Sinne: Schreibe mutiger. Mit texteugx.
Du hast Fragen, Anregungen oder ein paar weitere coole Tipps für bessere Werbetexte? Perfekt, lass es mich wissen. Ich teile es mit der Community (über den Blog).
Schreibe an gregor@textzeugx.de - Ich freue mich.
Du willst mehr von deinen Produkten und Dienstleistungen verkaufen, hast aber keine Lust darauf, deine Werbetexte selbst zu schreiben?
Dann ist textzeugx dein Werbetexter in Freiburg und für den gesamten deutschsprachigen Raum. Dank penibler Recherche schreibe ich Werbetexte, die perfekt an der Lebenswelt deiner Zielgruppen andocken.
Für eine einzigartige Alleinstellung, sodass du selbst kritische Kunden überzeugst.
Im GRATIS-Erstgespräch verrate ich dir, wie und wo du deine Werbetexte so optimierst, sodass du mehr Interessenten erreichst.
Und wenn du willst, schreibe ich diese anschließend für dich. Du entscheidest.
Cheers.